Weitere Positionen

Mehr erfahren +16 Januar 2024 Von Jordan in Positionen

50 Jahre erfolgreiche Interessenvertretung in Europa

Der Europäische Tabakwaren-Großhandels -Verband (E.T.V.) wurde 1973 als Vertretungsorgan der europäischen Tabakwaren-Großhändler und der Betreiber von Zigarettenautomaten gegründet. Heute repräsentiert der ETV nationale Verbände und Unternehmen des Tabakwaren-Großhandels in Belgien, Deutschland, Italien und der Schweiz.
Mehr erfahren +15 Januar 2024 Von ETV in Positionen

Raucher, Markt und Regulierung

Den Angaben des „Special Eurobarometer 506“[1], Erhebung im Auftrag der Europäischen Kommission, rauchen 24,7% der europäischen erwachsenen Bevölkerung (18+), also rund ein Viertel, über 90 Millionen Erwachsene. Die Frage, ob das gut oder schlecht ist, soll hier nicht im Mittelpunkt stehen; hier soll diskutiert werden, wie in der realen Lebenswirklichkeit mit der Tatsache umgegangen werden kann, dass 90 Millionen Konsumenten Tabakprodukte nachfragen.
Mehr erfahren +14 Januar 2024 Von Jordan in Positionen

Regulierung von Tabakprodukten

Regulierung von Tabakprodukten im weiteren Sinne, also der Herstellung von Tabakprodukten, des Handels mit ihnen und hinsichtlich der Stätten, wo geraucht bzw. nicht geraucht werden darf, ist kein Phänomen unserer Zeit, vielmehr gibt es sie auf europäischen Boden fast ebenso so lange, wie Tabak in Europa konsumiert wird.
Mehr erfahren +13 Januar 2024 Von ETV in Positionen

Warnhinweise auf Verpackungen von Tabakprodukten

Dem Konsumieren von Tabakprodukten wohnen unbestreitbar und bewiesenermaßen Gesundheitsgefahren inne. Insofern ist es völlig richtig, dass die Verpackungen von Tabakprodukten Warnhinweise tragen, die dem Konsumenten diese Tatsache bei jedem Griff zur Verpackung in Erinnerung rufen.
Mehr erfahren +12 Januar 2024 Von ETV in Positionen

Neue Produkte

Seit einigen Jahren sind ‚Neue Produkte‘ am Markt verfügbar geworden. Ob es sich um Heat-not-burn Produkte, eZigaretten, Nicotine Pouches handelt, es ist ihnen allen gemeinsam, dass zum Konsum dieser Produkte kein Verbrennungsvorgang – wie bei klassischen Tabakprodukten – erfolgt. Sowohl denklogisch als auch evidenzbasiert[1] muss es daher zumindest als sehr wahrscheinlich gelten, dass der Konsum dieser Produkte mit einem deutlich kleineren Schadpotential einhergeht als der Konsum klassischer Tabakprodukte.
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